Mittel- bis langfristig gäbe es
eine Chance das
Verkehrsproblem
Frankenschnellweg
zu lösen. Dafür
wäen aber heute die planerischen Vorkehrungen zu teffen:
Ab Höhe der
Anschlussstelle
"Stadt-grenze Nbg./Fürth" an der A 73 könnte der
Frankenschnellweg südlich auf einer Neubaustrecke, (4- oder 6-streifig) teils in Tunnellage
weiter geführt werden und würde, nach etwa 2 km, in Höhe der Pyramide (Euro-Med),
auf die Südwesttangente in Richtung Hafenkreuz einschwenken.
Mit dieser Trassenlage wäre nicht nur der
LKW-Durchgangsverkehr
aus Sündersbühl und aus der Südstadt verlagert, auch die Nachbarstadt
Fürth hätte eine Verbindung ihrer nördlichen und südlichen Stadtteile gewonnen und die Erreichbarkeit des
Nürnberger Südwestens
wäre spürbar verbessert. |